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Schmarotzer draußen bleiben!

Ich weiß, ich weiß…das hat weder mit Technik noch Design zu tun, und mit Marketing und Unternehmern auch nicht gerade viel. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, auf diese Skurrilität hintzuweisen.

Endlich haben verfressene Mitbewohner, Arbeitskollegen und andere potentielle Kühlschrankräuber keine Chance mehr. Mit dem Fridge Locker ist dein Buttersemmerl sicher.

Der Snack-Safe ist sowas wie ein Käfig aus Polyurethan und ist mit einem Kombinationsschloss verriegelt – damit müssen alle Snack-Diebe draußen bleiben.

Fraglich ist halt nur, wer oder was die Diebe davon abhalten soll, den gesamten Käfig mitzunehmen und später mit schwerem Gerät zu knacken…ist aber wahrscheinlich ein ziemlich großer Aufwand für ein Buttersemmerl und zwei Tomaten.

Gib dem vielfach unterschätzten Kühlschrankraub keine Chance.

fridge_locker

Fridge Locker:

http://www.fridgelocker.com/

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Fröhliche Weihnachten und ein schönes, neues Jahr!

Ja, was kann man da noch hinzufügen? Heuer gehen wir´s mal ganz unprätentiös ([1] nicht prätentiös, unauffällig, nicht eingebildet, redlich, aufrecht) an. Keine Animation, keine Collage, nein, nicht einmal ein Bild.

Was bleibt, sind unsere aufrichtigen Wünsche, dass ihr alle ein wunderschönes Weihnachtsfest habt und dass das neue Jahr, ein erfolgreiches, glückliches wird. Vielleicht für alle…das klingt zwar utopischer als beamen, aber wir bleiben dran.

In diesem Sinne, bleibt stark und viel Spaß!

Wir kehren nach dem Trubel der letzten Wochen in den Stand-by Modus zurück und lesen uns wieder im neuen Jahr 2010 – das war mal ein Science Fiction Film, und das ist eigentlich noch gar nicht so lange her – schwitz….

Aber jetzt wirklich…Alles Liebe und Gute und baba,

wünscht euch enibas!

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Nie mehr auf die Zehen steigen – der Tanzroboter!

Wieder etwas skurril Anmutendes aus der Technik Welt, der Tanzroboter. Oder ist es gar eine TanzroboterIn? Zum Glück schon 2005 entworfen und – zumindest bei uns noch immer nicht auf dem Markt. Unglaublich was so alles entwickelt wird.

Der RoboterIn wurde an der Tohoku University entwickelt und verwendet verschiedenste Sensoren um die Bewegungen des Partners zu analysieren. Worauf der TanzroboterIn genau reagiert habe ich nicht herausgefunden. Zumindest habe ich in Erfahrung gebracht, dass der TanzroboterIn eigentlich ein Abfallprodukt einer Entwicklung für die Altenbetreuung ist. Das Ziel war eine Maschine zu entwerfen, die einschätzen kann was das Gegenüber möchte oder im Begriff ist zu tun. Der Leiter der Entwicklung Kazuhiro Kosugefindet, dass uns Maschinen vor Schwierigkeiten bewahren könnten, wenn sie wüssten was wir als nächstes tun werden. Hat der Mann niemals Terminator gesehen?

Tanzender Terminator?

Nun gut was soll´s, ich hoffe mal, dass keine Maschine uns in Zukunft als untragbar oder zu gefährlich, weil unberechenbar einstuft und würde mich freuen wenn es bald eine männliche Version des Tanzroboters gibt. Damit hätten wahrscheinlich viele Männer eine wahre Freude. Dann können unsere Weibchen in den Sonnenuntergang tanzen während wir gegen Tanzrobotermutanten kämpfen.

YouTube Preview Image

Bin ich der einzige, oder wirkt es in dem Video eher so als ob der Kerl den Roboter einfach nur herumrollt?

Tokuhu University:

http://www.tohoku.ac.jp/english/index.html

Bild Quelle: http://www.spiegel.de/img/0,1020,1112679,00.jpg

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Happy Birthday Internet!

Vor 40 Jahren, im Herbst 1969, angeblich am 29. Oktober, wurde die erste Datenverbindung über Fernleitung zwischen zwei Computern hergestellt. Die erste Nachricht war “LO” – und zwar deswegen, weil einer der beiden Rechner abstürzte. Geplant war “LOGIN” zu tippen. Fast 50% der erwarteten Leistung erfüllt, oder? Die amerikanische Advanced Research Projects Agency (ARPA; eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums) entwickelt daraus mit dem ARPANET das erste Netzwerk, das Rechner unterschiedlicher Art miteinander verbindet. Teil des Computernetzes sind die University of California in Los Angeles, das Stanford Research Institute, die University of California in Santa Barbara und die University of Utah. Und das Ganze eigentlich nur ,weil ein Wissenschafter namens Len Kleinrock frustriert darüber war, weil er nicht auf alle Dokumente seines Instituts zugreifen konnte. Und Kleinrock vermutete, dass dadurch Tonnen an Wissen ungenutzt herumliegen. Heute weiß man, dass nicht die Daten ungenützt sondern eher unnütze Daten herumliegen, die jedoch jederzeit gefunden werden und sekündlich mehr werden.

1972 entwickelt Ray Tomlinson ein e-Mail-Server-Programm. Die Geburtsstunde des E-Mailverkehrs! Zu diesem Zeitpunkt ist die Anzahl der Arpanet-Teilnehmer schon auf über ein Dutzend gewachsen. Eine erste öffentliche Demonstration des “Wunderdings” soll weitere Institute und Firmen von dem Vorteil des Netzwerks überzeugen: auf der “International Conference on Computer Communications” in Washington werden 40 Rechner in den USA zusammengeschlossen.

In den 80ern…

…wurden die Adress-Systeme mit den diversen Endungen entwickelt. Seit damals sind .com, .org und so weiter im Umlauf und die Domainkeilerei war geboren.

20 Jahre später…

In den nächsten 20 Jahre entwickeln sich immer weitere Netzwerke, denen das ARPANET als Vorbild dient. Die meisten von diesen Netzen werden mit Hilfe des “Transmission Control Protocol / Internet Protocol” (TCP/IP) mit dem ARPANET verbunden. Doch einige andere Netze, etwa das BITNET oder das USENET, haben keinen “exklusiven” ARPANET-Zugang und werden von der ARPANET-Gemeinde als ”poor man’ s internet” belächelt. Offensichtlich dachte damals niemand daran, wie weltbewegend diese Entwicklung sein würde! Voraussetzung für das Internet wie wir es kennen, ist die Erfindung des Hyperlinks durch Tim Berners-Lee 1991 und die Entwicklung des Browsers. Davor war es nicht so easy sich in den verschiedenen Netzwerken zurecht zu finden. Der Netscpape Navigator, der 1994 auf den Markt kommt, löst das Problem und öffnet uns das Internet und begründet damit eine riesige Industrie. Ungewohnterweise, aber aus Zeitgründen gebe ich meinen Senf kaum dazu. Vielleicht finde ich in den nächsten 40 Jahren ein wenig Zeit.

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Nicht den gläsernen Menschen sondern gläserne Institutionen brauchen wir!

Ja so sieht´s aus. Sogar schon in den Massenmedien wird´s verbraten: der gläserne Mensch – ein Schlagwort jagt das andere. Sogar der Präsident des Verfassungsgerichtshof, Gerhart Holzinger, fordert von Bürgern und Politik mehr Sensibilität im Umgang mit Daten und die Presse titelt online

Holzinger: “Gläserner Mensch ist eine reale Bedrohung”.

Witzig ist nur, dass kein Wort darüber verloren wird, dass die Institutionen ihre Daten offen legen sollten. Was hat man denn zu verbergen? Nicht der gläserne Mensch ist die Bedrohung, sondern die Institutionen die diese Datensammlungen zentralisieren, dokumentieren und Geschäftsprozesse daran ausrichten. Ich weiß, dass es in der heutigen Zeit naiv klingt, aber Tatsache ist, dass jede Institutionen,  staatlich oder privat, zum Wohl der Menschheit erschaffen wurde. Klingt fast gestört, wenn man die Realität kennt, aber das Wohl der Menschheit ist die einzige Daseinsberechtigung, die eine Institution im eigentlichen Sinn hat. Sonst wäre sie sinnlos…somit nicht als Institution tragbar. Unrentabel im Sinn des Menschenwohles. Institutionen sind Instrumente, Wirtschaftsysteme sind Abstraktionen um das Zusammenleben, den Austausch unserer Aktivitäten und unser gemeinsames Wohl zu gewährleisten. Ich weiß natürlich, dass die Realität anders aussieht, aber Freunde…wir alle sind die Realität. Wir schaffen diese Realität, jeden einzelnen Moment.Also tut nicht so als ob euch das nichts angeht, oder als ob ihr damit nie etwas zu tun habt. Und glaubt auch ja nicht, dass euch nichts passiert wenn ihr nicht hinseht, oder nichts darüber wisst. Das wäre so wie am Gleis zu sitzen und nicht hinzusehen, wenn der Zug über euch drüberrollt.

Was tun, alles meiden vielleicht?

Ganz und gar nicht. Informiert bleiben und fordern. Mitbestimmen und mitgestalten. Seit tausenden von Jahren die selben Worte, zum Glück nicht immer von mir (Jesuskomplex…das sollte ich mir mal ansehen lassen). Wenn wir unser Leben schon in die Hand von Institutionen legen wollen, dann müssen die transparent sein. Durchsichtig wie Glas, nachvollziehbar, mit offenen Türen. Die Institutionen müssen gläsern werden, besonders wenn wir alle das schon sind. Datensätze in einer riesigen Datenbank, festgeschrieben ohne wenn und aber, keine Möglichkeit zur Korrektur, und nur für die Gestalten an den Machthebeln einsehbar. Das ist der Grund warum Suchmaschinen so im Geschäft sind. Weil die Menschheit das erste Mal(zumindest bewusst) so eine Menge an Daten angehäuft, hat und das noch weiter tut. Und diese Daten müssen, damit sie Sinn machen, gefiltert werden, durchsuchbar und damit verwendbar werden. Denn ohne Verwendungszweck wäre dieser ganze Aufwand sinnlos.

Darum kümmert euch um die neuen Medien, um soziale Netzwerke. Redet miteinander und findet neue Kommunikationsformen. Wichtig ist, dass wir am Ball bleiben. Mein Artikel ist sicher bei Google schon im Index. Und das hat Vor- und Nachteile. Und Nachteile hat es nur weil ich nicht weiß was Google damit machen wird. Weil die Institution dahinter zu groß ist um wahrgenommen zu werden. schön ist aber, dass wir uns so finden. Also warum ist Google dann kein öffentliches Eigentum? (Ja, ja, jetzt schreien wieder alle laut…du Kommunist. Ich bin Humanist)

Entschuldigt, ich hatte eben eine Diskussion mit meinem Freund, dem Herrn W., und die hat mich wieder so aufgewühlt, dass ich mir das von der Seele schreiben musste.

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KMU-Gipfel

Soeben habe ich in meinem Stapel Post, im letzten Winkerl, ganz alleine und verloren einen Flyer gefunden. Und was mir da ins Auge gesprungen ist, ist dieses fast schon obszön häufig verwendete Wort: Förderung. Ich kann mich erinnern wie enibas gegründet wurde und wir uns wegen Förderungen auf der Wirtschaftskammer erkundigten, waren die Auskünfte schon sehr ernüchternd. Und nun dieser kleine weiß, rot, weiße Flyer (tatsächlich weiß, rot, weiß – es wird sich beim gestaltenden Grafiker doch nicht um einen Farblegastheniker handeln?), der unverhohlen mit folgenden Worten ködert:

Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihrer Förderung!

20 Förderorganisationen stehen mit Expertinnen und Experten für Ihre Fragen und Anliegen bereit.

Gut, meine Aufmerksamkeit hat er und ich lass mich überraschen. Ein enibas Spähtrupp ist eingesetzt um den KMU-Gipfel zu überwachen. Mal sehen was da an Info rauszukitzeln ist, in den zwei Stunden…Veranstalter ist der Junge Wirtschaftsverband und es gibt kostenlose Kinderbetreuung der Kinderfreunde.

KMU-Gipfel:

27. 10. 2009, 19:00 – 21:00

Museumsquartier Hofstallungen

Museumsplatz 1

A-1070 Wien

http://www.kmugipfel.at/

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Werbung in Blogs führt zu heftigen Diskussionen…

…und das wird auch manchmal unschön. Die Meinungen laufen hier diametral auseinander. Die Meinungspole schwanken zwischen “Werbung ist das Ende aller Blogs” bis zu “Wozu bräuchte ich einen Blog wenn ich keine Werbeflächen verkaufen will?”. Ihr seht, da ist großer Interpretationsspielraum. Unsere Meinung zu dem Thema sieht folgendermaßen aus: Wir spielen gerne mit offenen Karten, dass heißt, wo bezahlte Werbung drin ist steht auch Werbung drauf. Wenn wir aber vollkommen hingerissen am Boden liegen, dann schreiben wir darüber, egal ob wir Kohle dafür bekommen oder nicht. Wir würden das authentische Werbung nennen, so als ob wir uns mit unseren Freunden treffen und aufgeregt über den Film erzählen, der uns soeben vom Sessel gefegt hat. Wir behalten uns aber das Recht vor, uns für vieles ganz einfach nicht zu interessieren – und dann machen wir auch keine Werbung dafür.

Also bitte sendet mir eure Mails, in denen mir Produkte, Events, Künstler, usw. vorgeschlagen werden, mit der Bitte um Veröffentlichung bei enibas. Wenn wir begeistert sind, wenn wir was echt cool finden, dann schreiben wir auch darüber, klar. Seid aber bitte nicht böse, wenn wir  nicht darauf eingehen, und eure Mail im Papierkorb landet. Und warum die meisten Mails im Papierkorb verschwinden kann man hier nachlesen.

Massenmails an Zicken.

Wir wissen natürlich, dass die Wahrheit so aussieht, dass ihr die Werbemail abtippt und an euren Bloggerverteiler sendet . Da kommen wir uns so benutzt vor. Wir möchte zumindest das Gefühl haben, dass ihr uns erwählt habt, weil euch ein Eintrag auf unserem Blog etwas bedeutet, und nicht, weil wir in irgend einer Top Blog-Liste aufgetaucht sind. Da sind wir zickig.
Pickt euch vielleicht 50 Blogs raus, die zu eurem Thema passen. Es müssen nicht immer diejenigen sein, die die Toplisten bei Blogscout, Blogcounter, Bloggerei oder die andere Blogcharts anführen.

Uns fehlt das Infomaterial.

Am besten ist es, wenn ihr uns euer Produkt zeigt, wenn wir es in die Hand nehmen können, befummeln, und…auf jeden Fall solltet ihr ausreichend Infomaterial und Bildmaterial zum Download bereitstellen. Also bitte keine 80MB Mails senden, und schon gar keine CD schicken. Schon Internet? Links, Links, Links… Über ein Produkt zu schreiben, funktioniert am besten dann, wenn man es erleben kann. Also bietet uns die Gelegenheit.

Ihr ladet uns ein, nach Abu Dhabi!

Wir sind natürlich geehrt auf eurer Gästeliste zu stehen. Keine Frage. Aber wir wohnen in Wien. Wir werden nie wieder auf eigene Kosten zu gesponserten Veranstaltungen fahren. Nie wieder. Unsere Erlebnisse wären einen eigenen Blog wert. Also spart euch die Einladung, oder zeigt uns, wie wir dahin kommen. Wenn´s bei uns terminlich passt, dann gerne. Klingt schon wieder zickig, oder? In unserem Alter beginnen doch schon diese hormonellen Schwankungen, oder?

Kommentare werben in Blogs.

Logisch, dass das Prozedere mit Pressemitteilung senden, Produkt vorstellen und so, lästig erscheint, wenn man in einem gut platzierten Beitrag, doch einfachnur  ein Kommentar abgeben muss. Das fällt auf Jungs, wirklich…und dann läuft das kontraproduktiv. Die meisten Blogger reagieren da unschön, und das wird meistens öffentlich. Wir verstehen, dass eure Produkte in den Markt müssen, und dass da viele Hürden stehen. Schreibt und direkt an. Wenn ihr ein gutes Produkt habt und wenn ihr davon überzeugt seid, warum sollte es dann nicht funktionieren?

Statisiken anfragen, etc…

Wir verstehen, dass PR-Agenturen die Früchte ihrer Arbeit auch an ihre Auftraggeber weiterreichen wollen und deswegen nach Trafficzahlen, usw… fragen. Wir senden euch die Daten auch  gerne, nur habt bitte ein wenig Geduld. In den meisten Fällen hatte es wahrscheinlich nichts mit euch zu tun aber bitte…gebt uns ein wenig Zeit.

Bitte link mich.

Wir gehen davon aus, dass die meisten bekannten Blogger wissen, dass ein Link von ihrer Seite eine gewisse Durchschlagskraft hat. Wenn ihr also nicht auf Top-Bloggers Linkliste steht, dann hat das meistens einen Grund. Wenn ihr trotzdem nicht locker lassen wollt, dann bleibt authentisch und fragt einfach nach, unter welchen Bedingungen ihr zu eurem Link kommt. Das wirkt.

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