Posted on 22 Januar 2010. Tags: 3D, 3D Animation, Mac vs. PC, Nick Greenlee
Jetzt erleben wir mal, was wirklich in unseren PC´s und Mac´s steckt – Roboter, meine Damen und Herren. Und hier der Beweis: Mac und PC prügeln sich die Sch…..e aus den Prozessoren!
Inspiriert durch die Transformers, ein sehenswertes Stück Visual Effects und 3D Animation. Das Teil ist von Nick Greenlee, einem Digital Composer. Auf seiner Website findet ihr noch weitere Arbeiten und hier eine Art Making Of, eine Demonstration des Workflows.
Schon bemerkenswert, was man mit Kreativität und dem nötigen Know How alles anstellen kann…
Bis bald, und lasst uns bitte wissen wenn ihr ähnliche Dinge produziert…
Nick Greenlee:
http://www.nickgreenlee.com/
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Posted on 07 Dezember 2009. Tags: 3D, 3D Brille, Fraunhofer Institut, Innovation
Vor einiger Zeit hat es uns mit dem MP3-Format und 3D Tachos beschenkt und jetzt bringt uns das Fraunhofer Institut wieder etwas ganz Neues: Eine Brille – ein winziges Display und ein Eye-Tracking-System. Die erkannten Augenbewegungen werden an die Steuerung der Brille gesandt, und das winzige Display beamt sein Bild direkt ins Auge.
Autodesigner, Geheimagenten und Kampfjetpiloten dürften die ersten sein, die in den Genuss eines privaten, direkt ins Auge gebeamten Bildes kommen. Mal sehen, wann wir alle damit ausgestattet sind…Zurzeit ist das Projekt in der Prototyp Phase. Preise und Funktionsumfang sind daher noch nicht klar.
Hier ein kleiner Auszug aus der Fraunhofer-Aussendung:
Bei dem Prototypen sitzt der 19,3 mal 17 Millimeter große Chip hinter dem Scharnier auf dem Bügel der Brille. Vom Bügel aus wird das Bild des Mikrodisplays so auf die Netzhaut des Anwenders projiziert, dass er es in rund einem Meter Entfernung vor sich sieht. Damit das Bild auch vor wechselnden und kontrastreichen Hintergründen gut sichtbar ist, muss es das Umgebungslicht überstrahlen. Deshalb arbeiten die Forscher mit OLEDs, organischen Leuchtdioden. Auf ihrer Basis lassen sich Mikrodisplays mit besonders hohen Leuchtdichten herstellen.
Fraunhofer:
http://www.fraunhofer.de/presse/presseinformationen/2009/06/Mediendienst062009Thema3.jsp
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Posted on 04 November 2009. Tags: 3D, 3D Animation, Open Game, Yo Frankie!
So, liebe Leute, eigentlich unüblich aber heute bin ich auf ein Game aus der Blender Community gestoßen. Blender ist diese kostenfreie 3D Software und dafür gibt´s auch eine Blender Game Engine.
Und mit dieser Game Engine wurde das Spiel „Yo Frankie!“ realisiert. Das Game läuft unter der Open Game Lizenz und ist damit gratis zum Downloaden. Wenn ihr die DVD Version wollt dann müsst ihr €27,00 rausrücken. Dafür gibt´s dann aber auch Bonus Material und, und, und,…

Der Hauptdarsteller kommt euch vielleicht bekannt vor. Der war schon bei Big Buck Bunny mit von der Partie. Ich selbst habe das Spiel noch nicht gespielt, aber falls ich mal etwas Zeit finde werde ich euch davon berichten.
Yo Frankie:
http://www.yofrankie.org/
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Posted on 19 Oktober 2009. Tags: 3D, 3D Raum, 3D Visualisierung, Bildpräsentation, F_Box, Mackevision, Webapplikation
Ich bin gerade über die Firma Mackevision(deutet der Name schon auf eventuelle Fehlentwicklungen hin?) gestolpert. Die bieten ein Online Tool an, mit dem Fotografen, Agenturen oder wer auch immer 3D-Szenerien aufbereiten können. Und das ganze ohne große Vorkenntnisse. Schritt für Schritt durch einen Wizzard geführt. Die Demo findet ihr hier.
Man kann Produkt, Hintergrund und Kameraeinstellung zu anspruchsvollen Motiven kombinieren. Einzelne Bildelemente ändern und sich das fertig komponierte Bild in verschiedenen Auflösungen anzeigen lassen bzw. per Mausklick bestellen. Das anschließende Rendering übernehmen leistungsfähige Server der Mackevision. Man bekommt das Ergebnis per Downloadlink in der gewünschten Auflösung zuschickt. Somit ist der F_BOX picture shooter auch als reines Layout-Tool für die Erstellung von Moods und Konzeptstudien ganz praktisch.
Außerdem ist läuft dahinter eine Bild- und Videodatenbank.
Hier der Auszug aus dem Pressetext:
Die dynamische Bild- und Videodatenbank generiert konfigurierbare Produktabbildungen für Stand- und Bewegtbilder in beliebiger Konfigurationstiefe ganz nach Wunsch des Anwenders in Echtzeit und in Premiumqualität. Gespeist mit aufbereiteten Bildlayern ist die Datenbank an alle vorhandenen Konfigurationslogiken, Bildregeln und Frontends anpassbar. Somit ist eine Content-Erzeugung für alle Medienkanäle möglich, wie beispielsweise für Produkt-Konfiguratoren auf DVD, konfigurierbare Webspecials und Präsentationen am POS oder auf Messen. Damit schafft der Media Server die Basis für echtes Single-Source-Publishing, das bereits von namhaften Konzernen wie beispielsweise der BMW Group in Marketing und Vertrieb erfolgreich eingesetzt wird.
Ich kenn jetzt keine Preislisten, aber das klingt nach einem vernünftigen Tool. Die Frage ist nur welche 3D-Modelle und Hintergründe die Datenbank bereitstellt, und ob Mackevision auch Modelle annimmt. Oh Gott, dann arbeiten in Zukunft alle 3D-Designer für Mackevision…

Mackevision:
http://www.mackevision.de
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Posted on 18 Oktober 2009. Tags: 3D, 3D Animation, holografisch, hologram, Hologramm, Kate Moss, Star Wars
Nun kann man viel über die Zukunft sagen, aber irgendwie sieht es so aus als ob tatsächlich passiert, was wir uns ausdenken. Wäre ja auch arg wenn´s anders wäre, oder? Gut, genug Philosophie…um nochmal auf Star Wars zurückzukommen. Ich war noch ziemlich klein als ich Star Wars gesehen habe, und das erste Mal mit einer holografischen Nachricht konfrontiert wurde. R2D2, der niedliche Roboter, überbringt eine Nachricht von Prinzessin Leia. Ich war hin und weg damals, mir war nur nicht klar, warum die Übertragung in dem Film so schlecht dargestellt wurde. Wenn ich an die heutigen Handyverbindungen denke, ist mir das jetzt klar…
Und hier sehen wir die Zukunft. Wird wohl wieder nicht zu mehr als Unterhaltung mit fragwürdigem Inhalt reichen. Aber vielleicht rettet so ein Hologramm ja auch mal ein Leben, nach dem StarWars Vorbild.
Und hier noch die damalige StarWars Szene. Adaptiert, an die heutigen Bedingungen angepasst.
Und der Klassiker…mit Kate Moss als Hologramm.
Bilderquelle: http://www.creativereview.co.uk/images/uploads/2007/06/show_pitti_ss08_4422.jpg
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Posted on 18 Oktober 2009. Tags: 3D, 3D Animation, 3D Raum, dreamoc, holografisch, Hologramm, RealFiction
StarWars wird real. Die Firma RealFiction stellt tatsächlich holografische 3D Displays her. In Pyramidenartigen Glas-Boxen kombiniert RealFiction reale Produkte mit holografischen 3D Animationen, Videos und Bildern. Das Ding nennt sich dreamoc, und kommt in verschiedenen Größen daher. Ist also was für den Hausgebrauch sozusagen.
RealFiction entwirft aber auch V-Stages für Modeschauen oder andere Events. Das sind virtuelle Bühnen, die holografische Projektionen abliefern. Weitere Produkte auf der Website haben so klingende Namen wie Spacecube, Living Print und Cutout Video Design. Den Jungs und Mädels von Real Fiction ist selten fad, nehme ich an.
Ich muss erhlich sagen, dass mir diese Entwicklung manchmal Angst macht. Wenn ich mir denke, dass ich in einigen Jahren mit Hologrammen am Beschwerdeschalter streiten muss…aber kein Hologramm von mir zur Arbeit geht?! Was soll´s, ist eh nicht aufzuhalten, dann bleiben wir mal gespannt.
Dreamoc:
RealFiction:
http://realfiction.com/
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Posted on 17 Oktober 2009. Tags: 3D, 3D Bilder, Bobby, Character Design, Clement Granjon
Bobby ist die Schöpfung von Clement Granjon, ein 18 (in Worten achtzehn) jähriger Student aus Frankreich. Laut eigenen Angaben hat er vor 2 Jahren damit begonnen sich mit Blender zu beschäftigen. Na und? Kann er nicht wie alle vernünftigen Teens Komasaufen? Sowas aber auch, so aus der Art zu schlagen. Clement macht auch noch andere schöne Dinge, die könnt ihr auch auf seiner Website sehen. Und macht der junge Mann auch Blender Video-Tutorials. Hmm, ich werd mal mit seiner Mutter reden. Wo soll das denn hinführen?
Hier noch ein gutes Stück mit Tiefgang.

Quelle, http://clems.g.free.fr/pictures.html
Clement Granjon:
http://clems.g.free.fr/index.html
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Posted on 16 Oktober 2009. Tags: 3D, 3D Animation, Motion, The Cathedral, Tomek Baginski
Noch ein bewegendes, sehr ästhetisches Video von Tomek Baginski.
Kurze Biographie:
Tomek Baginski wurde am 10. Jänner, 1976 in Bialystock in Polen geboren, studierte Architekture am Warschauer Institute for Technology. Angeblich ist er Autodidakt, was sein Animationsgeschick angeht. Aus Kostengründen verwendete er CG, weil es der billigste Weg war Movies zu machen. Sein Kurzfilm Fallen Art wurde zwar sehr kritisch aufgenommen, gewann aber 2006 den BAFTA Award, in der Kategoie ” Bester animierter Kurzfilm”, und den großen Preis beim Golden Horse Fimfestival in Taiwan.
Den Movie hier, The Cathedral, hat er für die polnische Produktionsfirma Platige Image erarbeitet. Er wurde 2003 für eben diesen Kurzfilm sogar für den Oscar, in der Kategorie “Bester Kurzfilm, animiert” nominiert.
Tomek Baginski:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tomasz_Bagi%C5%84ski
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Posted on 15 Oktober 2009. Tags: 3D, Animation, Fallen Art, Motion, Tomek Baginski
Dieses bewegende Stück 3D Animation (ist kein Stück für Kinder!!!) habe ich das erste Mal bei Kurt Neubauer gesehen, als wir bei ihm zu Besuch waren. Kurt selbst ist leidenschaftlicher 3D Artist und Trainer und kümmert sich im Augenblick um 3D Sequenzen für einen Perry Rhodan Film. Ihr findet ihn unter http://www.animax.at/
Dieser Kurzfilm Fallen Art wurde zwar sehr kritisch aufgenommen, gewann aber 2006 den BAFTA Award, in der Kategoie ” Bester animierter Kurzfilm”, und 2004 den großen Preis beim Golden Horse Fimfestival in Taiwan. Für seine hervorragende Leistung für Pre-Rendered Visuals im Videogame The Witcher erhielt Tomek Baginski 2008 den VES Award. Ein hochdekorierter 3D Veteran der Herr Baginski.

Tomek Baginski:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tomasz_Bagi%C5%84ski
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Posted on 09 November 2008. Tags: 3D, 3D Animation, Big Buck Bunny, Blender, Clips
Netter Kurzfilm eines internationalen Teams der besten 3D Artists und Developer der Blender community. Alle wurden nach Amsterdam eingeladen, um von Oktober 2007 bis April 2008 eine Kurzgeschichte zu animieren. Schöne Sache finde ich…besonders wenn man bedenkt, dass die Jungs und Mädels das gute Stück als “Open-Source Movie Projekt” abgeliefert haben. Kein Riesenstudio, wie Pixar und Co.
Und ich finde der Kurzfilm muss den Vergleich nicht scheuen. die Entwicklung der Charaktere, die Umgebung und die Storyline sind schön entwickelt. Und witzig ist er auch noch. (Ok, ich bin halt kein Movie Kritiker…)
Soeben habe ich rausgefunden, dass das Team tatsächlich aus nur 7 Artists bestand und das ganze Ding in ca. 7 Monaten realisiert war. Stark, oder? Mit der freien CGI-Software Blender. Na dann, das ist ja mal Ansporn genug, oder? Auf ins Blender Reich und Movies produzieren was das Zeug hält.
Big Buck Bunny:
bigbuckbunny.org
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