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Direkt ins Auge gebeamt…die 3D Brille!

Direkt ins Auge gebeamt…die 3D Brille!

Vor einiger Zeit hat es uns mit dem MP3-Format und 3D Tachos beschenkt und jetzt bringt uns das Fraunhofer Institut wieder etwas ganz Neues: Eine Brille – ein winziges Display und ein Eye-Tracking-System. Die erkannten Augenbewegungen werden an die Steuerung der Brille gesandt, und das winzige Display beamt sein Bild direkt ins Auge.

Autodesigner, Geheimagenten und Kampfjetpiloten dürften die ersten sein, die in den Genuss eines privaten, direkt ins Auge gebeamten Bildes kommen. Mal sehen, wann wir alle damit ausgestattet sind…Zurzeit ist das Projekt in der Prototyp Phase. Preise und Funktionsumfang sind daher noch nicht klar.

Hier ein kleiner Auszug aus der Fraunhofer-Aussendung:

Bei dem Prototypen sitzt der 19,3 mal 17 Millimeter große Chip hinter dem Scharnier auf dem Bügel der Brille. Vom Bügel aus wird das Bild des Mikrodisplays so auf die Netzhaut des Anwenders projiziert, dass er es in rund einem Meter Entfernung vor sich sieht. Damit das Bild auch vor wechselnden und kontrastreichen Hintergründen gut sichtbar ist, muss es das Umgebungslicht überstrahlen. Deshalb arbeiten die Forscher mit OLEDs, organischen Leuchtdioden. Auf ihrer Basis lassen sich Mikrodisplays mit besonders hohen Leuchtdichten herstellen.

Fraunhofer:

http://www.fraunhofer.de/presse/presseinformationen/2009/06/Mediendienst062009Thema3.jsp

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Mein Name ist Mario Wondrak und ich bin einer der Gründer von enibas, der MultiMediaAgentur aus Wien. Ich setze mich gerne und kritisch mit Medien, Kommunikation, neuen Technologien und allem rund ums Internet auseinander. Ich leide unter pathologischem Zynismus, und zwanghaft schlechtem Humor. Ich nutze den enibas Blog für meine Auseinandersetzungen...mit mir selbst und der Welt.

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