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Augmented Reality – Aus der Realität ins Netz und wieder zurück

Für Technik begeisterte Menschen schon seit Jahren ein Begriff – verborgen vor dem Rest der Welt, boxt sich Augmented Reality langsam aber sicher in unsere Aufmerksamkeit. Dank rasant hochgerüsteter Endgeräte wie Smartphones hält AR (Augmented Reality) Einzug in unseren Alltag.

Was ist Augmented Reality?

Am einfachsten ist es, sich dieses Video anzusehen, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen.

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Dieses Video ist sage und schreibe drei Jahre alt und was damals für Aufsehen auf Fachmessen gesorgt hat, treibt heute noch Vielen, die von AR nichts wussten, ein Glitzern in die Augen. Die damaligen technischen Errungenschaften sind mittlerweile für uns alle verfügbar und werden auch schon kommerziell eingesetzt.

Was bringt Augmented Reality – Beispiele!

Hier ein paar Videos mit Anwendungsbeispielen. Als Erweiterung der Visitenkarte…

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Als Erweiterung am POS…

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Als Erweiterung der Realität – AR Browser…

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Fazit:

Solange der Anteil von SmartPhone Besitzern noch so gering ist, wird sich AR im Alltag noch im Hintergrund halten. Da die Industrie jedoch ihre schönen, neuen SmartPhones, und die Millionen Apps auch an den Mann/die Frau bringen will, werden wir mit einem exponentiellen Anstieg der SmartPhone User rechnen können. Bis spätestens Ende dieses Jahres, werden wir sicher Gratis Angeboten aller Handy Provider rechnen können. Und die dazugehörigen Tarifpakete werden viele noch intensiver ins Internet und speziell in Social Networks treiben. Augmented Reality ist ein reizvolles Bindeglied zwischen Realität und Virtualität. Einige sinnvolle Anwendungen sind schon am Start – doch wie immer stehen wir erst am Anfang.

Alles Liebe: ab in die Matrix and Avatar yourself…

Bildquelle: http://blog.vodafone.de/wp-content/uploads/2010/06/IMG-viewPOI-002.jpg
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Gitarre 2.0

Die technischen Errungenschaften machen auch vor klassischen Instrumenten nicht halt. Erlebte die Gitarre ihr erstes Update in den 1960ern zur E-Gitarre, bahnt sich nun ein neues Update an. Die Gitarre 2.0 kommt von der Firma Misa und ist ebenso umstritten wie einst die E-Gitarre.

Spaciges Design.

Das Design ähnelt auf den ersten Blick natürlich stark einer herkömmlichen Gitarre, ist aber grundsätzlich anders aufgebaut. Es gibt keine beweglichen Teile mehr, das Schallloch wurde durch ein 8,4 Zoll großes Multi Touchpad ersetzt und die Bünde gehen leer aus weil keine Saiten mehr notwendig sind.

Open Source Gitarre?

Das 800×600 Pixel Multi Touchpad wird zur Klangerzeugung und zur Veränderung von Klangfarbe, Tonhöhe und Lautstärke eingesetzt. Und das Ding kommt mit Linux als Betriebssystem daher,  ist also auf Open Source aufgebaut…wer weiß was damit noch alles angestellt wird.

MIDI überall.

Die Gitarre ist sogar Ethernetfähig, damit kann man Updates laden oder MIDI Daten übertragen. Schlussendlich ist die Gitarre nichts weiter als ein MIDI-Eingabegerät, das halt ohne Tasten, dafür mit einer alternativen, gitarreähnlichen Eingabe funktioniert. Somit funktioniert das Instrument mit jedem PC, der eine MIDI-Schnittstelle aufweist.

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Vorübergehend als Zweitgerät sicher mal was neues. Preis stand noch nicht fest, seht mal bei Misa vorbei.

Misa:

http://www.misadigital.com/

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Der erste echte Tricorder ist da!

Das Konzept kam in der 60er Jahre Serie Raumschiff Enterprise auf und jetzt ist es soweit: Der NASA Wissenschafter Jing Li und sein kalifornisches Forschungsteam haben aus einem briefmarkengroßen Chip, einem iPhone und einer eigens entwickelten App den ersten Tricorder entwickelt.

iphonetricorder01

Das Gerät kostet kaum was, benötigt kaum Energie und kann minimalste Konzentrationen von Ammoniak, Chlorgas und Methan feststellen. Ein Schnüffel-Phone sozusagen. Die Technik besteht aus einem Ein siliziumbasierter Mehrkanal-Sensorchip der in einem Mikro-Board mit 64 Nanosensoren steckt – klingt komisch, ist aber so. Die Sensordaten kann das Ding via WLAN oder 3G automatisch an andere Handys oder Server senden – happy Evakuierung.

iphonetricorder02

Jetzt brauchen wir noch einen Transporter damit wir uns bei Gefahr mit unserem iPhone in Sicherheit beamen können. Und ein Raumschiff, die Klingonen und Vulkanier, die Föderation und Traktorstrahlen, und…also bis bald…

NASA:

http://www.nasa.gov/centers/ames/news/features/2009/cell_phone_sensors.html

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Die dritte Dimension!

Die dritte Dimension holt uns auch im Fernsehen ein! Die großen Marken haben einen neuen Markt entdeckt und drängen mit unterschiedlichsten Ansätzen in die Nische.

Sony…

…bringt den Bravia mit zwei aktiven Shutterbrillen. Ohne Kabel und Brille geht nix. Die Motion Flow Technologie wurde weiter entwickelt und bringt ruckelfreies 3D Erlebnis, auch wenn´s wieder heiß her geht am Bildschirm. Ein nettes Zusatzfeature ist auch, dass die Serie zum ersten Mal kabellos in Internet eingebunden werden kann. Samsung kommt mit einem LED TV-Sortiment mit sechs Produktserien und unterschiedlichsten Formaten von 19 bis 65 Zoll daher. Auch bei Samsung geht ohne Brille nix und die Datenkabeln sind auf die Dauer doch lästig.

Bei Samsung…

…jedoch sorgt eine eigens entwickelte Autokonvertier-Technologie dafür dass auch normales Fernsehen in 3D raschelt. Wie das tatsächlich wirkt, wird man noch sehen. Panasonic liefert das erste Full HD 3D Plasma Heimkinosystem. 103 Zoll Plasma HDTV und der dazupassende BluRay Disc Player, der auch Full HD (1920 x 1080 pixel) bringt zaubern lebensechte Full HD 3D Bilder. Und in dieser Auflösung läuft natürlich auch nichts ohne Brille.

Philips

…arbeitet seit 15 Jahren an der 3D Technologie und ist schon in Richtung brillenloses 3D Erlebnis unterwegs. Der Transformationsprozess findet also nicht wie üblich in der Brille statt, sondern auf dem Bildschirm. Das Licht wird so gebrochen, dass die Bilder das linke und das rechte Augen getrennt erreichen. Also 3D OHNE Brille! Einziges Manko ist, dass man eine gewisse Position einnehmen und relativ statisch sitzen bleiben muss. Nix für Zappelphilips…oh wie lustig, ein Wortspiel!

Charisma…

…darf nicht unerwähnt bleiben! Charisma Firma aus Oldenburg ist es gelungen, das erste Fernsehgerät der Welt zu entwerfen, das Bilder dreidimensional auflösen kann. Die Fachpresse überschlägt sich, und kann es nicht glauben, dass jedes Signal in 3D dargestellt wird. Allso noch mal, keine Brille und keine speziell aufbereiteten Medien wie 3D BluRay oder ähnliches. Und ein Kontrastverhältnis von 40000 : 1 bietet ungeahnte Bildtiefe, Lebendigkeit und Authentizität.

Fazit:

Ist sicher nur noch eine Frage der Zeit, bis der kleine Mann mit dem kleinen Budget OHNE 3D-Brille und ohne spezielle Ausrüstung auch zu Hause 3D gucken darf. Und die Werbung wird sicher darauf reagieren und uns in 3D bearbeiten. Also haltet euch fest und ab ins neue Jahrzehnt – das 3D Jahrzehnt.

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CES – Consumer Electronics Show 2010

Da komm ich ja wohl nicht dran vorbei. Die CES, die Consumer Electronics Show in Las Vegas hat eröffnet! Und die Zeichen weisen weiter in Richtung 3D! In Zukunft werden wir mit 3D-Brillen bestückt durch das Wohnzimmer in Richtung Naschlade stolpern und unsere Kinder werden sich darum streiten Brillenschlangen zu sein.

Was wir aus den Kinos kennen werden wir in Zukunft auch mit den eigenen Fernsehern erleben. Jon Landau, der glückliche Produzent von Avatar, verkauft uns das mit den Worten:“ 3D ist kein Gag, sondern eine ganz neue Erfahrung!“.

Die 3. Dimension wird neu erfunden!

Nun, so neu ist ja die dritte Dimension nun auch wieder nicht, so um die 14 Milliarden Jahre, zumindest wenn es nach der Urknalltheorie geht. Doch man kann sich dem Zauber, wackeliges 3D-ähnliches Feeling auf Flächen zu erleben, nicht so ohne weiteres entziehen. Da geht´s mir genauso.

Ist der neue Flat Screen schon wieder obsolet?

Sony will heuer mehrere Modelle für dreidimensionale Unterhaltung ausliefern und Toshiba stellte einen Flatscreen vor der digitale Videobilder selbständig in 3D- Bilder wandelt. Skype kündigt die Zusammenarbeit mit den TV-Herstellern an, um der Videotelefonie eine dritte Dimension zu verleihen.

Willkommen im Morgen!

CES:

http://www.cesweb.org/

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Direkt ins Auge gebeamt…die 3D Brille!

Vor einiger Zeit hat es uns mit dem MP3-Format und 3D Tachos beschenkt und jetzt bringt uns das Fraunhofer Institut wieder etwas ganz Neues: Eine Brille – ein winziges Display und ein Eye-Tracking-System. Die erkannten Augenbewegungen werden an die Steuerung der Brille gesandt, und das winzige Display beamt sein Bild direkt ins Auge.

Autodesigner, Geheimagenten und Kampfjetpiloten dürften die ersten sein, die in den Genuss eines privaten, direkt ins Auge gebeamten Bildes kommen. Mal sehen, wann wir alle damit ausgestattet sind…Zurzeit ist das Projekt in der Prototyp Phase. Preise und Funktionsumfang sind daher noch nicht klar.

Hier ein kleiner Auszug aus der Fraunhofer-Aussendung:

Bei dem Prototypen sitzt der 19,3 mal 17 Millimeter große Chip hinter dem Scharnier auf dem Bügel der Brille. Vom Bügel aus wird das Bild des Mikrodisplays so auf die Netzhaut des Anwenders projiziert, dass er es in rund einem Meter Entfernung vor sich sieht. Damit das Bild auch vor wechselnden und kontrastreichen Hintergründen gut sichtbar ist, muss es das Umgebungslicht überstrahlen. Deshalb arbeiten die Forscher mit OLEDs, organischen Leuchtdioden. Auf ihrer Basis lassen sich Mikrodisplays mit besonders hohen Leuchtdichten herstellen.

Fraunhofer:

http://www.fraunhofer.de/presse/presseinformationen/2009/06/Mediendienst062009Thema3.jsp

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Privatsphäre am Monitor.

Die Geheimagenten unter uns sehen rosigen Zeiten entgegen. Die Firma Oculis Labs hat zwei Produkte entwickelt um die Dinge die auf unseren Monitoren angezeigt werden,  vor ungebetenen Zaungästen zu schützen.  Beide Produkte setzen eine Technik namens Eye Tracking ein, das heißt der Rechner verfolgt deine Blicke und stellt das Bild darauf ein. Die Technik wird neuerdings auch in Videobrillen eingesetzt.

High End Version Chameleon

Das Ding kostet rund 10.000 Dollar und ist für Regierungsbehörden konzipiert die Geheimnisse hüten müssen und dafür auch gerne tiefer in die Tasche greifen. Chameleon lernt wie der Benutzer seinen Rechner nutzt, wie er seine Augen beim Lesen bewegt und erstellt daraus ein Muster.  Danach kalibriert die Software den Text auf dem Bildschirm neu und dadurch wird der Text ausschließlich für den Benutzer lesbar. Allen Anderen erscheint der Text  völlig verwackelt und wird somit unlesbar.

Billig Version Private Eye

Und für die privaten Geheimagenten unter uns gibt´s die Webcam basierte Version namens Private Eye. Die Software erkennt die Augen des Benutzers und überwacht die Ausrichtung des Blicks. Wendet sich der Benutzer ab, wird der Monitor sofort unscharf. Außerdem zeichnet die Software die Umgebung in deinem Hintergrund auf, und zeigt selbstständig das Gesicht der Personen an, die sich aus dem Hintergrund nähern.  Ein Muss für Teenager – und die Software gibt´s ab 20 Dollar.

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Oculis Labs:

http://www.oculislabs.com/

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Videos in der Zeitung lesen?

Kann man nun tatsächlich. Ich sehe mich schon in einer U-Bahn voller Fahrgäste die versuchen ihre Zeitschriften unter Kontrolle zu behalten, weil die Dinger wie irre, unaufhaltbar Commercials tröten. Oder Opa, der mit seiner Morgenzeitung über die Schlagzeilen diskutiert.

Historischer oder hysterischer Moment?

Die Firma Americhip aus Los Angeles hat die Technik entwickelt und die erste Printanzeige mit integriertem Video rausgebracht. Die Zeitschrift Entertainment Weekly hat die Werbung des TV Senders CBS auf einem 2,7 mm dünnen, 320×240 pixel großen TFT-LCD geschalten.

Hier noch ein Video vom Video in einer Zeitschrift…

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Ich sehe einer glorreichen Zukunft entgegen. Jetzt kann ich Zeitung lesen auch bald abschreiben. Und noch interessanter wird das Ganze, wenn die Videos dann  meine Reaktionen erfassen und darauf reagieren. So wie Sniff, nur in meiner Zeitschrift. Hoffentlich setzt sich das nicht auch in Büchern durch. Dann lesen die zukünftigen Bücher mich.

Amerchip:

http://www.americhip.com/

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Space Pilot Pro – Die 3D Maus.

Wer keine 3D Programme bedient fragt sich nun wozu denn bitteschön eine 3D Maus? Nun, eigentlich ist schon strittig ob die 3D Connexion Space Pilot Pro überhaupt eine 3D Maus ist. Vielmehr ist sie eine Ergänzung zur klassischen Maus, die Space Pilot Pro wird auch auf der gegenüberliegenden Seite, neben der Tastatur verwendet. Und ist, wie gesagt, als Navigationshilfe bei der Verwendung von 3D Programmen gedacht.

Programmierbarer Joystick mit LCD Display?

Die Space Pilot Pro lässt sich wie ein Joystick in alle Richtungen kippen, zugleich aber auch hochziehen oder hinunter drücken und nach links oder rechts in der Horizontalen drehen. Ist einfacher zu handhaben als sich das anhört.  Laut Fachmagazinen lassen sich mit der  Space Pilot Pro 3D Modelle fast so intuitiv bewegen, als hätte man sie in der Hand. Über QuickView Navigationstasten kann man auf Standard Ansichten von 3D Programmen zugreifen. 3D Studio Max, Maya und Softimage Einstellungen sind schon vorhanden. Und auf dem LCS Display laufen Workflow Applets, die frei programmierbar sind. Serienmäßig sind Applets für den Kalender, E-Mail und RSS Feeds dabei.

Fazit:

Die Space Pilot Pro ist eine echte Alternative zu herkömmlichen Navigationshilfen und die Bedienung ist intuitiv. Die Feature Liste ist lang, wobei bezweifelt werden darf ob man die auch alle nutzen wird. Abschreckend ist der Preis, ums selbe Geld bekommt man schon Office Rechner oder einen Kurzurlaub auf einer europäischen Insel.

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3D Connexion:

http://www.3dconnexion.com/spp/index.php

Bild Qelle: http://www.likecool.com/Gear/Desktop/3DConnexion%20SpacePilot%20PRO%20Mouse/3DConnexion-SpacePilot-PRO-Mouse.jpg

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Der erste Elektro Chopper ist da!

Na wer hätte das gedacht. Die Custom Made Bikes Schmiede OCC (Orange County Choppers), kennt ihr sicher aus dem TV, und das globale Unternehmen Siemens haben sich zusammengetan und den, laut eigenen Aussagen, ersten Elektro Chopper gebaut.

Promotion für den Umweltschutz.

Am 05.11.2009 wurde der „Siemens Smart Chopper“ in der amerikanischen TV Show American Chopper vorgestellt. Nächstes Jahr soll das Ding für einen guten Zweck versteigert werden. In der Zwischenzeit reist die OCC Crew mit einem Gespann an Siemens Leuten durch die Welt und präsentiert das Bike auf diversen Shows.

Smart Chopper Facts.

Der Siemens Smart Chopper wurde zu großen Teilen aus Recycling Materialien hergestellt und hat eine Reichweite von 60 amerikanischen Meilen, also nicht ganz 100 Kilometer. Das Bike hat ein Ladegerät an Board, kann also über eine normale Steckdose geladen werden und ist in 5 Stunden vollgeladen. Mit Ladestation verringert sich der Ladevorgang auf 2 Stunden.

Das ganze Projekt ist eher als Promotion-Gag einzustufen und keineswegs zukunftsweisend. Aber es sieht zumindest cool aus, oder?

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OCC:

http://www.orangecountychoppers.com/occ/index.html

Siemens USA:

http://www.usa.siemens.com/smartchopper/

Bild Quelle: http://www.asphaltandrubber.com/wp-content/gallery/orange-county-choppers-siemens-electric-chopper/orange-county-choppers-siemens-electric-chopper-1.jpg

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