Archive | Jungunternehmer

KMU-Gipfel

Soeben habe ich in meinem Stapel Post, im letzten Winkerl, ganz alleine und verloren einen Flyer gefunden. Und was mir da ins Auge gesprungen ist, ist dieses fast schon obszön häufig verwendete Wort: Förderung. Ich kann mich erinnern wie enibas gegründet wurde und wir uns wegen Förderungen auf der Wirtschaftskammer erkundigten, waren die Auskünfte schon sehr ernüchternd. Und nun dieser kleine weiß, rot, weiße Flyer (tatsächlich weiß, rot, weiß – es wird sich beim gestaltenden Grafiker doch nicht um einen Farblegastheniker handeln?), der unverhohlen mit folgenden Worten ködert:

Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihrer Förderung!

20 Förderorganisationen stehen mit Expertinnen und Experten für Ihre Fragen und Anliegen bereit.

Gut, meine Aufmerksamkeit hat er und ich lass mich überraschen. Ein enibas Spähtrupp ist eingesetzt um den KMU-Gipfel zu überwachen. Mal sehen was da an Info rauszukitzeln ist, in den zwei Stunden…Veranstalter ist der Junge Wirtschaftsverband und es gibt kostenlose Kinderbetreuung der Kinderfreunde.

KMU-Gipfel:

27. 10. 2009, 19:00 – 21:00

Museumsquartier Hofstallungen

Museumsplatz 1

A-1070 Wien

http://www.kmugipfel.at/

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Du brauchst eine Website, aber wozu?

Wenn du ein Unternehmen führst, und selbst wenn du nur dich und deine Dienstleistungen vermarktest muss deine Antwort sein : JA! Aber ein dickes, fettes Ja. Und wenn du kein Webdesigner bist, stehst du vor dem selben Problem wie tausende andere Unternehmer zur gleichen Zeit. Wie komme ich bloß zu meiner Website? Natürlich hast du gewisse Vorstellungen, aber detailliert kannst du nicht erfassen wie deine Website aussehen soll und vor allem welche Funkti0nen sie erfüllen sollte. Vielleicht kaufst du dir dann irgendein Fachmagazin, denkst vielleicht noch, dass das Magazin aber schon verhältnismäßig teuer ist, und dann beginnt die große Übelkeit. Fachausdrücke über Fachausdrücke, hunderte Funktionen, deren Sinn und Zweck weitestgehend im Dunkel bleiben…und schon stellt sich ein wenig Demotivation ein. Da muss es doch eine Lösung geben, oder? Schnell mal Googeln, Website gratis, Webdesign easy, Webdesign ab €49,90.-, mit dem Ultradesigner ohne Vorkenntnisse zur Profi Website, usw…

Der Zielgruppenschwarm

Und spätestens jetzt sollte dir auffallen, dass du mit deinen Sorgen ein kleines Fischchen im  Zielgruppenschwarm bist und soeben in die ersten Fallen der Dienstleistungshaie tappst. Und spätestens ab hier ist gesunder Menschenverstand gefragt. Die ersten Fragen die du dir jetzt stellen solltest sind:

  • Wenn Webdesing so easy ist und nichts kostet, warum geben dann erfolgreiche Unternehmen Millionen im Jahr dafür aus?
  • Wieso sollte ich meine Website nicht selbst entwerfen, wenn ich doch beim Strichmaxerl-Zeichen Wettbewerb den soliden 15. Platz erreicht habe?
  • Warum brauche ich einen Projektplan für meine Website, wenn ich doch auch ohne Einkaufszettel in den Baumarkt fahre und nur die Dübel und die Kinder vergesse?
  • Wieso gibt es Webdesign Agenturen, Tischler und Fachärzte oder wie hat sich Gewerbe entwickelt?

Die Antwort auf all die Fragen…

…liegt im Wein. Und nach einem entspannten Achterl steht der Entschluss fest. Du fragst einfach mal nach Hilfe. Und wieder lauert die nächste Falle. Denn plötzlich stellst du fest, dass in deinem Umfeld ca. 79 Webdesigner leben, und die sind dir in all den Jahren nicht mal aufgefallen, eigenartig, oder? Das liegt sicher an der Reizüberflutung. Man nimmt ja kaum mehr seine Nachbarn wahr. Der Fredi schupft das schon, der macht dir das um €400,- und des geht schon, der Bub vom Karli checkt das auch, der hat schon die Homepage vom Wirt gemacht, das geht ja heutzutage mit Word und zack, dauert ein paar Minuten und du bist online. Stop, hier solltest du dich wieder Fragen:

  • Wieso sind eigentlich alle  Webdesigner und Psychotherapeuten, Gurus oder Nationaltrainer?
  • Wieso habe ich Antworten auf die Fragen, die ich mir vorhin stellen sollte schon wieder vergessen?
  • Wieso trinke ich nicht noch ein Achterl und mach den Homepage-Deal dann mit dem Bub vom Karli?

Nicht traurig sein, du bist ja nicht alleine. Jeder glaubt mal an die seltsamsten Dinge, jeder ist mal Zweckoptimist. Der Vorteil ist ja, dass viele die gleichen Fehler machen, und du musst die selben Fehler ja nicht auch noch machen, besonders wenn du davon erfährst, und wenn doch, bist du in guter Gesellschaft und hast viele Gesprächspartner. Halb so wild, das Leben geht weiter, im schlimmsten Fall mit mehr Gesprächsstoff.

Die Zukunft bringt…

…so ziemlich alles, und vor allem Chancen. Deine größten Chance sind:

  • Mit deiner Website neue Kunden zu erreichen
  • Mit deiner Website dein Image auszubauen und zu unterstreichen
  • Durch deine Website die Beziehung zu deinen Kunden zu intensivieren, oder vielleicht überhaupt erst aufzunehmen
  • Durch Interaktion mit deinen Kunden/Benutzern unbezahlbares Feedback zu erhalten
  • Dich zum Meinunggeber (Opinionleader) aufzuschwingen, in dem du dein Fachwissen weitergibst
  • Deine Website in eine Kommunikationsmaschine zu verwandeln
  • Und natürlich mehr zu verdienen um wieder neue Projekte zu starten, ned Neoliberalisieren, gell!

Der perfekte Webauftritt…

…liegt nicht beim Hofer und läßt sich leider auch nicht um €49.90 im Internet bestellen. Aber die Chance deine Website zu finden, die dir passt, so wie gute Schuhe, oder dein Lieblingspulli, stehen gut. Wenn du einige Dinge beachtest und dir bewusst wirst, dass deine Website wie dein Geschäftslokal ist, nur dass es weltweit gesehen wird, rund um die Uhr. Und wichtig ist auch, dass du verstehst, dass du nur durch Authentizität längerfristig bestehen kannst. Und dass Ausgaben, die mehr Einnahmen bringen oder deine Aufgaben vereinfachen, gute Investitionen sind und dadurch in jedem Fall günstiger sind…

Beim nächsten Mal werde ich euch dann verraten, worauf ihr achten solltet wenn ihr eure Website plant und wie ihr die Guten von den Schlechten unterscheidet. Der heilige Gral also. Wahnsinn, ich bin gerührt…eine neue Mini-Serie mit ungewissem Ausgang hat begonnen.

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Website Award NEG 2010

NEG bedeutet Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr, und die rufen jedes Jahr den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten NEG Website Award aus.  Drei Preisträger werden ermittelt, und die Internet-Nutzer können ihren Favoriten wählen, der mit dem Publikumspreis belohnt wird. Der Aufruf gilt zwar nur für unsere deutschen Freunde, aber es lohnt sich immer solche Wettbewerbe zu verfolgen, für Designer als auch für alle anderen Unternehmer. Zur Orientierung wichtig, besonders wenn du deinen eigenen Webauftritt planst oder überarbeiten willst.

Der nächste Wettbewerb startet am 14. Januar 2010. Die Organisatoren würden sich über eine rege Teilnahme freuen, und stellen rechtzeitig vorher alle relevanten Informationen an dieser Stelle zur Verfügung.

Website Award NEG:

http://www.website-award.net/

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13. Tag der Frauen in der Wirtschaft

Ja, da ist er wieder, der Tag auf den männliche Singles, die Herausforderungen suchen, sich schon das ganze Jahr freuen. Organisiert wird das Ganze von der Wirtschaftskammer und der Auszug der Gäste in den 3 Podiumsrunden führt schon einige mächtige Frauen an. Dementsprechend ist der Titel der ersten Podiumsdiskussion auch: “Die Gestalterinnen – Frauen an den Hebeln der Macht”. Klingt schon etwas eigenartig, oder? Erinnert an ein BZÖ Plakat…ist ja nur Spaß, ihr kennt ja meinen zwanghaft schlechten Humor.

13. Tag der Frauen in der Wirtschaft

http://www.frauinderwirtschaft.at/ka/ver/132/

12. November 2009,

13:00 – 18:00

Museumsquartier Halle E + G,

Museumsplatz 1,

A-1070 Wien

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Werbeausgabenzuwachsprämie…Hä?

Kein Spaß, da ist Werbeausgabenzuwachsprämienernsthaftigkeit gefragt! Der von der Wirdruckengeldundhabendochnieeinskrise ausgelöste Rückgang der Werbeerlöse bringt uns Medienunternehmen in Gefahr. Nun hat sich jemand die Werbeausgabenzuwachsprämienrettung ausgedacht. Die Dame heißt Brigitte Jank und ist Wienerwirtschaftskammerpräsidentin.

Konkret denkt sie an eine Prämie in Höhe von 10% des Zuwachses, sagte Jank bei den Wiener Medientagen. Vergleichsbasis soll der Durchschnitt der Werbeausgaben der letzten drei Jahre sein. Cool, da kriegt enibas sicher an die € 15.-. Das ist natürlich ein massiver Anreiz mehr in die Werbung zu investieren, speziell für kleine Unternehmer.

Quelle, die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien

PS: Wie auf dem Foto von Frau Jank zu erkennen ist, achtet die Wiener Wirtschaftskammer auf Barrierefreiheit und baut auch in Fotografien Gebärdesprache mit ein.

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Vision – Kompetenz – Erfolg, der 19. Jungunternehmertag

Am 21. Oktober ist es wieder soweit, der 19. Jungunternehmertag läuft an und für enibas wird er der erste. Wir haben uns fest vorgenommen uns das mal anzusehen und sind guter Dinge, dass wir auch terminlich zusammenkommen. Angemeldet sind wir und ich hoffe dass alle 4 enibas Zeit finden werden. Unser Debüt…wir sind schon ganz aufgeregt (erfahrungsgemäß legt sich das nach ca. 3 Minuten auf Messen, wenn es sich nicht um Automobil- oder Motoradmessen handelt)

Laut Folder kann man von 09:00 früh bis 16:30 von einem Vortragenden zum anderen jagen. Um 15:30 gibt eine Frau Werzowa zum Thema  “Dein perfekter Businesslook” ihr Bestes. Wir hatten eigentlich vor uns als Bademeistergehilfen zu verkleiden, schwanken aber nun doch zwischen Polarforscher und Alienjäger. Oder sollen wir doch nackt auftauchen? So als Kunstinstallation…

Also ich hoffe wir sehen uns,

19. Jungunternehmertag

Messe Wien

Foyer A

Congress Center

Entritt ist frei! (heißt das etwa, dass wir zahlen müssen wenn wir wieder raus wollen, hmmm…?)

www.jungunternehmertag.com

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Haben wir eine Chance im Web 2.0?

Wäre ja gelacht, oder? Wie schon besprochen: Die alten Marketing Regeln sind im Web 2.0 ungültig, obwohl viele PR-Leute da naturgemäß anderer Meinung sind. Gut ungültig ist schon etwas scharf, worauf wir uns aber auf jeden Fall einigen sollten ist: Die Regeln haben sich verändert, und ich glaube zu Gunsten kleiner Unternehmen.

…zu Gunsten kleiner Unternehmen?

Ziemlich gewagt, diese Behauptung, aber lasst mich mal ausführen.  Was ist überhaupt Web 2.0? Der Begriff ist in seiner Bedeutung umstritten, aber ich verwende den Begriff Web 2.0 um die Veränderung der angewandten Technik und die dadurch entstandene Veränderung des Anwenderverhaltens im Internet zu beschreiben. Dynamische Inhalte, Interaktivität, Soziale Netzwerke und Anwendungen sind endlich allen zugänglich. Das Web wird zur Plattform und jeder kann mitmachen, Inhalte generieren und Netzwerke nutzen und ausbauen. Schön, oder?

Und was haben wir jetzt davon?

Dazu kann ich nur sagen: Da gibt es viele Möglichkeiten. Die erfolgreichen Unternehmer machen es vor. Das Mindeste ist meiner Meinung den Kontakt zu seinen Kunden zu intensivieren. Und dazu gibt es mittlerweile wunderbare Mittel. Blogg dich frei, schreib Anleitungen, veröffentliche News-Releases und lasst eure Kunden an neuen Entwicklungen teilhaben. Authentisch soll es sein. Und eure Kunden wissen das zu schätzen. Eigentlich wie früher, bevor die Greissler ausgestorben sind. Da kannte auch jeder jeden, und aus heutiger Sicht hat man das Gefühl, dass diese Form der Beziehung echter, natürlicher war. Ist vielleicht verklärt, die Sicht…aber wir haben heutzutage Medien in der Hand mit denen wir theoretisch mit der ganzen Welt persönlich Kontakt halten können. Und aus der Sicht kleiner Unternehmen ist das das Beste was uns passieren konnte. Wir können wieder mit unseren Kunden kommunizieren, vorbei an Medienriesen und Bezirksblättern.

Das ist unsere Chance.

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CRM – Was ist das?

So jetzt krieg ich wieder meinen ernsten Ton. CRM bedeutet Customer Relationship Management und klingt zwar sperrig ist aber für jeden Unternehmer von Bedeutung. Denn mit Kunden umzugehen, eine Beziehung  zu seinen Kunden aufzubauen,  sollte jeden Unternehmer interessieren. Ohne Wenn und Aber. Denn was deine Kunden über dich denken, verbreitet sich wie ein Lauffeuer, egal ob sie eine schlechte oder gute Meinung über dein Unternehmen haben. So weit so klar.

Viel Aufwand, oder..?

Auch wenn du noch so ein kleines Unternehmen führst, oder auf Werkvertrag tätig bist, die Eckpunkte bleiben die selben:

  • Du musst eine Kundendatenbank mit allen Eckdaten führen
  • Du musst Angebote schreiben
  • Du musst deine Arbeit dokumentieren
  • Du musst den Schriftverkehr mit deinen Kunden führen
  • Du musst Rechnungen ausstellen
  • Du wirst wahrscheinlich einigen Kunden entgegenkommen, dir Aktionen überlegen
  • Du willst auf jeden Fall einen guten Eindruck hinterlassen, damit dich dein Kunde guten Gewissens weiter empfehlen kann
  • Und rate mal…das ist noch längst nicht alles!

Wenn du erfolgreich bist, dann wird dein Geschäftsalltag mehr oder weniger so aussehen. Die Motivierten unter uns basteln sich einen Haufen Excel Tabellen oder jonglieren mit Access Datenbanken, aber seien wir ehrlich: Die meisten finden diesen Part des Unternehmer Daseins ätzend und vernachlässigen diesen Teil zumindest unbewusst…

Und Jungunternehmer denken kaum dran, die wollen sich auf die Arbeit konzentrieren, alles andere interessiert nicht. Und weil mich einige danach gefragt haben, beginne ich wieder eine Mini-Serie mit ungewissem Ausgang. Hier möchte ich auf die Nöte aus meiner eigenen Erfahrung eingehen und vielleicht dem Einen oder Anderen damit unter die Arme greifen. Zumindest jedoch möchte ich Bewusstsein bei euch schaffen,  für Kundenbeziehungen und Lösungen rund um diesen Bereich. Denn ich glaube, dass in Zeiten, wo der Wettbewerb immer krasser abläuft, ein gelungenes, funktionierendes Backoffice einen riesigen Vorteil bedeutet. Für eure Kunden und damit für euch.

Bis bald bei meiner Mini Serie – CRM, aber wie?

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Website Award NEG 2009

NEG bedeutet Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr, und die rufen jedes Jahr den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten NEG Website Award aus.  Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte NEG Website Award 2009 wurde am 04. März 2009 mit der Preisverleihung abgeschlossen. Aus rund 1.700 Bewerbungen wurden drei Preisträger ermittelt, und rund 1.450 Internet-Nutzer haben ihren Favoriten gewählt, der mit dem Publikumspreis belohnt wurde.

Die Preisträger des NEG Website Award 2009

Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) hat auf der CeBIT in Hannover drei mittelständische Unternehmen für ihren vorbildlichen Webauftritt mit dem NEG Website Award geehrt. Die Urkunden wurden von Dr. Rolf Hochreiter, Ministerialrat im Bundeswirtschaftsministerium, überreicht. Ausgezeichnet wurden Websites kleiner und mittlerer Unternehmen, die mit überzeugenden Konzepten ihre Zielgruppen ansprechen. Per Online-Abstimmung wurde außerdem ein Publikumspreis ermittelt.

Die Bundessieger sind:
1. Platz: Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. mit www.gaffel.de
2. Platz:
NICHTLUSTIG J. Sauer & M. Vogel GbR mit www.nichtlustig.de
3. Platz: Hochzeitsfotos Deluxe Michael Jarmusch mit www.hochzeitsfotos-deluxe.de

Den Stadtwerken Bliestal GmbH wurde eine Anerkennung für das umfassende Serviceangebot ihrer Website www.stadtwerke-bliestal.de ausgesprochen.

Der nächste Wettbewerb startet am 14. Januar 2010. Die Organisatoren würden sich über eine rege Teilnahme freuen, und stellen rechtzeitig vorher alle relevanten Informationen an dieser Stelle zur Verfügung.

Website Award NEG:

http://www.website-award.net/

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